ÜBUNGSFIRMA ALS LERNORT:
- Ausbildungsort für die Mitarbeiter*innen in der Übungsfirma
- Handlungsorientiertes Arbeiten in Eigeninitiative
- Kennenlernen betrieblicher Abläufe
- Praxisorientierte Anwendung von erlerntem Wissen
- Selbstorganisation
- Ideenentwicklung zur Förderung unternehmerischer Tätigkeiten
- Verantwortung für Ziele übernehmen
- Weiterentwicklung in betriebswirtschaftlichen und technischen Anwendungen
ÜBUNGSFIRMA ALS BETRIEB:
- Eine Übungsfirma ist ein fiktives Unternehmen, das am Übungsfirmenmarkt wie ein reales Unternehmen agiert
- Die Mitarbeiter*innen führen sämtliche betriebliche Abläufe von der Geschäftsanbahnung bis zum Zahlungsverkehr im Rahmen des Ein- und Verkaufs, sowie die Belegbearbeitung im Rahmen des Rechungswesen und der Personalverrechnung mit entsprechenden Softwarepaketen (MS-Office, BMD, ACT) durch
- Einhaltung von Terminen, Durchführung von Verkaufsgesprächen bei Messen bzw. online erhöhen die Qualifikationen der Mitarbeiter*innen
ROLLE DES SCHÜLERS:
- Die Schüler*innen sind Mitarbeiter*innen in der Übungsfirma
- Der Mitarbeiter arbeitet in seinem Bereich selbstständig und eigeninitiativ
- Es gibt immer etwas zu tun – Langeweile und Nichtstun sind somit ausgeschlossen
- Fokus bei der Mitarbeit in der ÜFA liegt einerseits auf der Anwendung bereits erworbenen Wissens in den kaufmännischen Gegenständen im Praxisunterricht, andererseits im ständigen Dazulernen
ROLLE DES LEHRERS:
- Geschäftsführung – Chef - Coach
- Sorgt für Umsetzung und Struktur der Arbeits- bzw. Lernabläufe
- Unterstützung und Beratung